August 2024
Wir sind wieder umgezogen.
Neue Heimat auf dem Land.
(Foto: Ellen-Jane Austin)
Ich schreibe wieder an einem Roman. "Dinosaurier, die auf Tomaten starren". Quatsch. Also, der Titel. Der Rest stimmt schon und hält mich nachts zu lange wach, weil ich entweder in der Recherche oder im Text versunken bin. Und was kommt nach müde? So viel zu meiner aktuellen Gemütsverfassung und diesem Bild.
(Foto: Ellen-Jane Austin)
Ich rede jetzt auch. Also beruflich. Nicht mehr wie früher auf Konferenzen über Business-Zeug. Ich darf ans Herz – und begleite Menschen als freie Rednerin bei freien Trauungen und Kinderwillkommensfesten. Für Hochzeiten könnt ihr mich bei Strauß & Fliege buchen.
(Foto: Helene Augustus)
Juni 2021
Wir sind umgezogen.
Neue Heimat: Ammersee
(Foto: Ellen-Jane Austin)
Vom Rücklicht bis zum geschwungenen Lenker – ich liebe mein Fahrrad – und das Radfahren an sich. Eine Liebeserklärung in neun Punkten.
(Foto: Frank Joung)
Ein paar meiner Themen der Kugelbauchzeit bei Spiegel Online. Mehr: Artikelübersicht.
(Foto: www.Spiegel.de)
Was legt man auf den Grill, wenn Steaks, Würstchen und sogar Käse tabu sind?
Ich habe für Spiegel Online mit der Kochuch-Autorin Michaela Marmulla über Vorurteile, Bambusgeschirr und ausgewaschenes Mehl gesprochen.
(Foto: Narayana Verlag)
Ich durfte eine kleine Serie über Sport und Gesundheit in der Schwangerschaft und nach der Geburt schreiben für Achim Achilles und die Novitas BKK:
Teil 1 – Schwangerschaft & Sport: Das erste Trimester: „Der süßeste Parasit der Welt"
Teil 2 – Schwangerschaft & Sport: Das zweite Trimester – „Man sieht ja noch gar nichts"
Teil 5 – Schwangerschaft & Sport: Die Rückbildung – "Mein Baby ist mein Drill Instructor"
(Foto: Josephine Neubert)
Oh yeah! Als ich in New York war, hab ich ein paar Mal bei der Frühsportbewegung "November Project" mitgemacht. Gut verrückt, unheimlich spaßig und tatsächlich anstrengend. Hier mein Bericht für Spiegel Online.
(Foto: November Project NYC)
Ich habe für SPIEGEL ONLINE über ein sehr cooles Projekt auf Sansibar berichtet: Radprofi auf Sansibar: "Wir nehmen Töpfe als Helme"
Falls jemand Radklamotten/Helm übrig hat, kann er sich an Seelevel wenden. Spenden geht via betterplace.
(Foto: Seelevel)